Aktuell sind 416 Arten gelistet
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.03 |
Blühend |
Dies ist vermutlich die Spreizende Melde. Sie ist paläarktisch verbreitet wobei ihr ursprüngliches Areal von Europa und Nordafrika bis Westchina reicht. Heutzutage ist sie auch in Amerika und in weiten Teilen Ostasiens eingeschleppt. Sie bewohnt gern Ruderalflächen und Feldränder. Sie mag eher nährstoffreichen, frischen, offenen Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.14 |
Blühend |
Der Vielsamige Gänsefuß bewohnt gern nährstoffreiche er feuchte Ruderalstellen oder z.B. auch Ufer. Er neigt zu rötlichen Blatträndern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.29 |
Blühend |
Der Weiße Gänsefuß ist eine Pionierpflanze. Man findet sie auf Ruderalflächen oder and Wegränder. Er ist bei Gärtnern unbeliebt, da er auch Beete gern besiedelt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.18 |
Blühend |
Das Sand-Hornkraut wächst gern an Wegrändern und Ruderalflchen die eher sandig und trocken sind. Es gibt noch andere sehr ähnliche Arten, wie z.B. das Dunkle Hornkraut, das aber in Norddeutschland wohl nur sehr zerstreut vorkommt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.02 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Hornkraut wächst gern an Wegrändern und Ruderalflchen. Es ist weit verbreitet und in Deutschland fast überall häufig. Es hat bis etwa zur hälfte eingeschnittene Kronblätter und mehr als 5 Staubblätter. Es gibt noch viele weitere ähnliche Hornkräuter.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.12 |
Blühend |
Das Niederliegende Mastkraut ist ein kleines recht trittfestes Kraut, das gern auf Wegen zwischen Steinen oder in draußen Aufgestellten Blumentöpfen wächst. Es stammt ursprünglich wohl aus Europa ist aber mittlerweile Wetltweit verschleppt - angeblich sogar bis in die Antarktis. Es gibt noch andere ähnliche Mastkräuter.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.04.17 |
Blühend |
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist ein verbreiteter Kulturfolger. Sie bewohnt gern offenen Nährstoffreichen hinreichend feuchten Boden - also sehr gern Beete und Äcker, weshalb sie meist als Unkraut betrachtet wird. An statt sie einfach nur auszureißen kann man sie als Wildgemüse essen oder an Haustiere, wie Meerschweinchen oder Hühner verfüttern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 |
Blühend |
Die Sumpf-Sternmiere ähnelt besonders der Gras-Sternmiere sehr. Sie ist kahl und leicht bläulich bereift. Sie ist paläarktisch verbreitet und bewohnt gern feuchte eher saure Böden.
Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 |
Blühend |
Der Wasserdarm bewohnt gern nassen Boden an Gewässerufern oder Auen und ist paläarktisch verbreitet. Er sieht aus wie übergroße Vogelmiere.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.04 |
Blühend |
Die Große Sternmiere bewohnt gern eher feuchte Wiesen und Gebüsche. Sie blüht von etwa Mai bis weit in den Sommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.24 |
Fas verblüht auf Baustellen Abraum |
Einjähriger Knäuel bewohnt gern eher lockeren, sandigen, trockenen Boden und ist daher oft auf Ruderalflächen zu finden. Es gibt noch weitere ähnliche Knäuelkräuter.
Ort: Hamburg | Datum: 2021.07.06 | Ort: Schenefeld | Datum: 2023.06.27 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Das Kahle Bruchkraut ist oft an Wegrändern oder Ruderalflächen zu finden. Seine natürliches Habitat sind Sandmagerrasen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.16 |
Blühend | Detail |
Der Acker-Spark bewohnt in der Tat gern Feldränder und Ruderalflächen. Er bevorzugt eher sauren Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.19 |
Blühend |
Die Rote Schuppenmiere bewohnt gern Feldränder und Ruderalflächen. Er bevorzugt eher sauren, sandigen Boden. Die Pflanzen treten oft auf verdichtetem Boden auf. Sie ist wohl ursprünglich paläarktisch verbreitet, wurde aber nach Amerika und Australien verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.21 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Seifenkraut ist ursprünglich westpaläarktisch verbreitet und bewohnt gern Ruderalflächen und Wegränder. Es bildet meist Ausläufer und ist daher häufig in Beständen moderater größe zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.18 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.08 |
Blühend | Am Grabenrand |
Die Kuckucks-Lichtnelke bewohnt gern Feuchtwiesen. Sie blüht meist von Mai bis Juni.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.18 |
Blüten |
Die Rote Lichtnelke bewohnt gern feuchte nicht zu saure, halbschattige Standorte. Sie ist westpaläarktisch verbreitet und wurde nach Amerika und Australien verschleppt. Sie blüht im Mai und Juni.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 |
Blüten |
Die Weiße Lichtnelke bewohnt meist Ruderalflächen und Wegränder. Sie ist paläarktisch verbreitet.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2014.05.30 |
Kein Kommentar |
Der Rundblättrige Sonnentau bewohnt wie die meisten Sonnentauarten Moore. Er ist holarktisch in geeigneten Gebieten verbreitet. In Deutschland ist er durch Habitatverlust stark bedroht.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2013.07.08 |
Kein Kommentar |
Der Mittlere Sonnentau bewohnt wie die meisten Sonnentauarten Moore. Er ist holarktisch in geeigneten Gebieten verbreitet und es gibt eine Variante im tropischen Amerika. In Deutschland ist er durch Habitatverlust stark bedroht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.04.12 |
Blüten |
Das Gewöhnliches Tellerkraut ist ursprünglich im Westen des nordamerikanischen Kontinents verbreitet wurde aber vor einigen Hundert Jahren nach Europa eingeschleppt. Es bewohnt hier vor allem Acker und Ruderalflächen. Man kann das Gewöhnliches Tellerkraut als Salat oder gekocht essen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.03 |
Blüten |
Der Schlangen-Köterich bewohnt gern feuchte und eher Nährstoffreiche Wiesen und Wegränder.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.10 |
Blühend |
Der Wasser-Knöterich kann, wie sein wissenschaftlicher Name andeutet, an Land und im Wasser wachsen. Er bewohnt stehende oder langsam fließende Gewässer, derne Ufer oder Feuchtwiesen und ähnliches. Er scheint sehr weit verbreitet zu sein. Seine Schwimmblätter erinnern an die einiger Laichkäuter.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.19 |
Blühend |
Der Vogelknöterich bewohnt gern Ruderalflächen und Wegränder. Er ist relativ trittfest. Man kann den Vogelknöterich wohl auch als Wildgemüse essen, er ist jedoch eher als Unkraut gefürchtet denn als Gemüse beliebt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 |
Blüten |
Der Wiesen-Sauerampfer ist in der Tat meist auf Wiesen zu finden. Er bewohnt besonders Eutrophe Standorte, kann aber auch auf nur mäßig Nährstoffreichen Standorte gedeihen. Er kann als Gemüse wie Spinat zubreitet werden. Er sollte wegen seinen hohen Oxalsäuregehalts aber nicht in zu großen Mengen verwendet werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 |
Blüten |
Der Kleine Saueampfer bewohnt gern eher sandigen Boden. Er ist auf Ruderalflächen und Heide zu finden. Er ist paläarktisch verbreitet und wurde nach Nordamerika verschleppt, wo er ein problematischer Neophyt ist.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2019.08.25 |
Kein Kommentar |
Der Fluss-Ampfer ist eine recht große Staude und meist an Gewässerufern zu finden. Er hat auffällig groze lanzettige Blätter.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.07.22 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.09 |
Alt | Jünger |
Der Stumpfblättrige Ampfer ist eine recht große Staude und meist auf eher nährstoffreichen Wiesen, Weiden oder Ruderalflächen zu finden. Er kommt besonders an Stellen mit gestörtem Boden auf und erträgt Verdichtung gut, so dass er durch den Einsatz schwerer Maschinen gefördert wird. Er ist auf Wiesen und Weiden ein Unkraut das vom Vieh wegen der viel Oxalsäure nicht gern gefressen wird. Es gibt eine ganze Anzahl an Käfern, Schmetterlingen und anderen Insekten die den Stumpfblättrigen Ampfer als Nahrung nutzen. Seine Samenstände stehen oft bis weit in den Winter. Sie werden gelegentlich von Singvögeln genommen, scheinen meiner Beobachtung nach aber nicht besonders beliebt zu sein.
Ort: Rissen | Datum: 2022.06.12 |
Kein Kommentar |
Der Hain-Ampfer ist in feuchten Wäldern und ähnlichen Habitaten zu finden. Hier findet man ihn oft an Wegrändern oder auf Holzwegen, da verdichteten Boden gut erträgt.